In unserem Blogbeitrag vom 12.05.2023 „Coming Soon“ kündigten wir an, dass wir euch tiefere Einblicke in unsere Reisewelt geben werden. Diese persönliche „Aufarbeitung“ haben wir auch gemacht und es hat uns sehr gut getan🥰. Wir haben darüber eine Instagram Reihe „Über uns“ gestartet. Da uns bewusst ist, dass nicht jeder Leser hier, auch bei Instagram angemeldet ist, haben wir die wesentlichsten Punkte aus Instagram in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.
@Alle Instagram-Follower – zur Info, alles was in diesem Blogbericht folgt ist bereits in Instagram veröffentlicht – um doppeltes Lesen zu vermeiden 😉
Unsere Route, was wir schon gesehen haben und welche Ziele noch vor uns liegen✨
Seit Anfang April 2023 haben wir keinen festen Wohnsitz in Deutschland mehr und reisen mit unserem Auto zu fünft durch Europa, bzw. reisen seitdem durch Italien. Unsere Route durch Italien sah so aus:
- Region Venetian – Bibione und Venedig
- Region Toskana – Florenz, Pisa, Cinque Terre, San Gimignano, Montepulciano, Tal von Val d’Orcia, Siena
- Region Latium – Rom
- Region Kampanien – Sorrent, Capri, Amalfiküste
- Region Ampulien – Apulia (Robinson Club)
- Sardinien – Ostküste, Westküste
💛 Pläne & Ideen für (für uns) spannende Reiseziele haben wir sooo viele im Kopf 🤗. Mit dem Wohnwagen durch Australien und/oder Neuseeland, viele asiatische Länder erkunden, wie zum Beispiel Indonesien, Thailand, Vietnam, Malaysia, Myanmar, Dubai… Irgendwann auch mal Richtung Kanada, USA, Südamerika. Ebenso können wir uns auch Großbritannien, Skandinavien, Island und Ost-Europäische Länder sehr gut vorstellen. Was wann kommen wird, wissen wir Stand heute noch nicht. Wir lassen uns treiben, schauen was und wem wir begegnen und wo uns die Reise hinführt.
💛 Was für die Nahe Zukunft feststeht ist, dass wir Mitte Juli´23 von Sardinien aus mit der Fähre nach Barcelona übersetzen. Von dort aus durch Spanien (Route noch nicht klar) Richtung Portugal ziehen, um den August in Portugal zu verbringen. Im Laufe des Septembers werden wir uns der Heimat (Region Berlin) nähern und auf dieser Fahrt recht sicher Teile Frankreichs erkunden. Mitte Oktober steigen wir aufs Flugzeug um und reisen fortan nicht mehr mit unserem Auto. Für gute zwei Monate ist Zypern geplant. Ende des Jahres werden wir dann den Kontinent wechseln und nach Asien fliegen. Wohin genau – wissen wir heute noch nicht, das wird sich noch ergeben.
Wie es ist 24/7 zu fünft zusammen zu sein✨
Wir empfinden es als große Bereicherung und als eine ganz besondere Möglichkeit, unsere Kinder so nah zu erleben, wahrzunehmen und begleiten zu dürfen 💛 Wir wachsen unglaublich eng zusammen, haben viele neue Freiheiten, können unseren Tag so gestalten wie wir möchten, haben so gut wie keinen Zeitdruck oder feste Verpflichtungen die von Außen kommen. Wir erleben besondere Sachen und dürfen tolle Länder bereisen. Und wir haben viel Zeit als Familie (was wir vorher viel zu wenig hatten) und auch das empfinden wir als etwas ganz Besonderes und als wunderbar.
Gleichzeitig herrscht zwischendurch auch mal wirklich schlechte Stimmung 🤣 Wir zwei Erwachsene sind in der Unterzahl und es kommt vor, dass wir es keinem der drei Jungs recht machen können (mal ganz abgesehen uns von selbst). Dass es auch Momente gibt, in denen wir sehr genervt sind, manchmal mit und manchmal auch ohne Grund, dass jeder von uns anders tickt und andere Bedürfnisse hat (oder auch aus Prinzip genau das Gegenteil machen möchte🙈) – ist genauso die Wahrheit.
Beides findet also gleichzeitig statt, in einer Gleichzeitigkeit. Manchmal folgt auf einen schönen, ruhigen, liebevollen Augenblick eine Streitsituation die es in sich hat, manchmal auch umgekehrt. Manchmal gibt es viele harmonische Momente hintereinander, dann wieder mehrere die einfach nur nerven. Das hatten wir in unserem Alltag in der Heimat genauso wie auch jetzt im Reiseleben.
Wir finden das hat tatsächlich weniger mit unserem neuen Reiseleben zu tun, sondern viel mehr mit unserer Rolle als Eltern von drei Kindern. Diese Aufgabe hatten wir vorher, wie auch jetzt. Sie bringt uns an unsere Grenzen, genauso wie sie uns erfüllt – und dies geschieht gleichzeitig 💛
Unser Fazit zu dieser Frage lautet:
Mal gut und mal weniger gut – wie in jedem anderen Leben genauso! Eben nur mit anderen Alltagsthemen- und Herausforderungen.
Wie unser Reise-Alltag aussieht✨
💛 Tatsächlich gab es in den ersten rund acht Wochen (April-Mai’23) unserer Reise keinen wirklichen Alltag, so wie wir ihn aus unserem Leben aus Deutschland kannten. Dafür sind wir zu schnell gereist, wir haben uns im Durchschnitt alle 4 Tage fortbewegt und viel Sightseeing gemacht. Natürlich folgten wir einem „Schema“ aufstehen, Start in den Ausflugstag, tolle Sachen gesehen, Streit zwischen den Jungs, Spaß gehabt & gelacht, rumgemotzt „ich mag nicht mehr laufen“, Café mit Wahnsinns-Ausblick, lecker Gelato gegessen, Jungs waren selig und wir noch mehr 🥰, abends über die jeweiligen Eindrücke gesprochen, Fernsehen geschaut, Abendprogramm.. so in etwa🤣. Bei uns Erwachsenen kommen natürlich noch Themen wie Planungen über Ausflugsziele, Essensgestaltung, nächste Unterkunftsbuchungen, Arbeitsthemen, Reiseblog schreiben und Instagram, Telefonate mit der Heimat, Zeit für Persönliches, Sport usw. hinzu.
💛 Für unseren 7-wöchigen Aufenthalt auf Sardinien (bis Mitte Juli’23) haben wir wieder einen eher „typischen“ Rhythmus. Unter der Woche etwas ruhiger und am Wochenende intensive Familienzeit. Auslöser für diesen längeren Aufenthalt an einem Ort ist die anstehende Endphase meiner Ausbildung zum Gesundheitscoach.
💛 Ganz pauschal können wir berichten, dass die Unterkunfts-Wechseltage häufig eher schwierig sind. Teilweise sind die Jungs dann besonders überdreht, sich in der neuen Umgebung zurechtfinden, die Frage nach „was essen wir jetzt“ können an diesen Tagen zu Herausforderungen werden. Ebenso spielt bei den Unterkünften die Lage und die Größe eine wichtige Rolle, z. B. wie gut können sich die Kinder (auch selbständig) bewegen. In Summe überwiegt jeweils die Spannung und Vorfreude auf den nächsten Ort und die neuen Eindrücke & Erlebnisse, die wir sammeln dürfen.
💛 Ab Mitte Juli´23 werden wir uns wieder schneller vorwärtsbewegen und dabei wieder weniger Alltag und dafür mehr Reiseleben haben, darauf freuen wir uns schon sehr. Denn so langsam spüren wir den Drang wieder weiterzureisen.
Unsere Familien-Rituale im Reiseleben✨
Wir haben verschiedene Rituale. Teilweise hatten wir diese schon vor unserer Reise, andere haben wir für uns während der Reise entdeckt. Drei größere zähle ich anbei einmal auf 😊
💛 Schon länger nehmen wir uns einmal in der Woche sehr bewusst Zeit, um über die vergangenen Tage zu sprechen – was lief gut und was weniger, was hat wen besonders glücklich gemacht, was weniger. Wer hat was wie erlebt und wahrgenommen. Welche Gefühle waren besonders präsent und wie können diese beschrieben werden. Ebenso schauen wir auf die Planung der kommenden Tage, was steht an, wer freut sich worauf besonders doll und warum. Welche ToDos gibt es und was außerdem wichtig ist – so in etwa 🤗. Wir nennen dieses Ritual „Familienkreis“ und natürlich sprechen wir nicht nur zu diesem Anlass miteinander 😉Jedoch hat es sich für uns bewährt, sich regelmäßig & zusätzlich zum Alltag ganz bewusst Zeit für einen gemeinsamen Austausch zunehmen.
💛 Was wir auf unserer Reise neu eingeführt haben ist der Handy-Freie Tag. Das bedeutet, dass wir Erwachsene und die beiden großen Jungs (der Kleine hat kein Handy) an einem Tag komplett auf den Handykonsum verzichten. Kein Social Media oder sonstiges „rumdaddeln“ am Gerät. Einzige Ausnahme ist, dass ich trotzdem Fotos machen darf 🤗. An diesem Tag steht ganz besonders die bewusste gemeinsame Zeit im Fokus, wir spielen dort mehr als an den anderen Tagen und beschäftigen uns miteinander. Hier beziehen wir die Jungs zum Beispiel auch noch mehr beim Kochen ein.
💛 Ebenfalls neu ist, dass wir bei Autofahrten regelmäßig Kinder-Wissens-Podcasts hören (Checker-Tobi z.B.) und viel über die gehörten Themen sprechen. Das klappt super und es ist auch für uns Erwachsene häufig interessant 😆
Wie es uns nach den ersten drei Reisemonaten geht ✨
Uns geht es sehr gut und wir bereuen den Schritt nicht – soviel vorweg 🤗
Wir durften in diesen ersten drei Monaten so viel erleben, so viel sehen und so schöne Erinnerungen sammeln. Wir haben viel gelacht, gesprochen, manchmal auch gestritten und vor allem hatten wir eine unvergessliche und intensive gemeinsame Zeit – schon in diesen ersten drei Monaten – und das ist erst der Anfang.
Ein paar Dinge haben wir uns anderes vorgestellt, drei Beispiele…
💛 Wir haben ab und zu Kontakt zu Einheimischen – ABER viel weniger als wir uns vorgestellt haben und das finden wir sehr schade
💛 Wir dachten, dass wir uns sprachlich entsprechend der Landessprache besser entwickeln würden, das hat bisher (in Italien) noch nicht so gut geklappt. Außer zum Beispiel „Buongiorno“, „Grazie“, „prego“ ist noch nicht so viel passiert 🙈
💛 Wir haben angenommen, dass unsere Jungs viel mehr Kinder zum spielen kennenlernen. Das ist kommt viel zu selten vor und fehlt definitiv.
Wir genießen die neue Freiheit in vollen Zügen und freuen uns riesig, wenn wir bis zum Herbst weitere europäische Länder bereisen werden. Ganz besonders freuen wir uns auf Asien, was ab Ende des Jahres ansteht.
Und gleichzeitig gibt es ein paar Punkte, die uns natürlich fehlen. Vor allem unsere Herzensmenschen fehlen jedem von uns – teilweise sehr😢 Manchmal fehlt auch die individuelle Freiheit, räumlich oder auch bei der Wahl der Aktivitäten. Unser Jüngster vermisst manchmal ein paar seiner Spielsachen… und so gibt es hin und wieder etwas was fehlt.
Für uns ist somit klar, solange die positiven Dinge überwiegen, es uns Spaß macht, es sich gut & leicht anfühlt und die Rahmenbedingungen passen, werden wir reisen und selbstbestimmt leben. Sollte sich dieses Stimmungsbild verändern, egal ob in 3, 6, 12 Monaten oder in 3 Jahren, dann werden wir situativ wieder neu entscheiden.
Wie wir das mit der Schule der Kinder machen ✨
Ein weiterer Antreiber für ein freies, selbstbestimmtes Leben dreht sich um das Thema Schule. Zwei unserer Kinder wurden regulär eingeschult und haben die ersten Grundschuljahre „ganz normal“ durchlaufen. In dieser Zeit haben wir viel Wunderbares erlebt und genauso sehen wir auch einiges kritisch im deutschen Schulsystem.
„Bildung ist, was übrigbleibt, wenn man alles, was man in der Schule lernte, vergessen hat.“ Albert Einstein ✨ Wir finden – so ein wundervolles und wahres Zitat.
Für die ersten Monate unserer Reise haben wir uns gemeinsam mit unseren Kindern sehr bewusst dafür entschieden, dass sie eine Zeit lang ohne „geregelten Unterricht“ im Schulgebäude verbringen werden. Ohne gezieltes Lernen, ohne Klassenarbeiten, ohne Druck. Wir sind davon überzeugt, dass das was unsere Kinder durch diese Reise erleben, durch kein Schulsystem „im Gebäude“ im Grundschulalter ersetzt werden kann. Alleine, dass sie erfahren, dass es möglich ist, etwas anders zu machen, als es viele andere machen und dass, genau das okay ist, ist in unseren Augen eine gewaltige Erfahrung für sie (für uns im natürlich ganz genauso).
Ab September´23 sind alle drei auf einer Online-Schule angemeldet. Wir hätten uns durchaus auch vorstellen können, dass sie noch länger ohne Unterricht reisen. Es hat sich jedoch so ergeben und es fühlt sich richtig und stimmig an, so haben wir uns intuitiv für den Start ab September an einer Online-Schule entschieden. Wir alle freuen uns riesig auf diese neue Erfahrung und sind schon jetzt begeistert von dem Schulkonzept. Neben einer Wissensvermittlung in den Grundfächern, in Kombi mit Projektarbeiten zu lebensnahen Themen, ist der Fokus auf Spaß, glücklich sein, Bewusstseinsbildung, Individualität und Potentialentfaltung gerichtet.
Jeder Mensch ist einzigartig, genau richtig und hat besondere Fähigkeiten und Interessen und diese rücken dort individuell in den Vordergrund.
Ob und wielange diese Art Schule für die Kinder gut und richtig ist und in unser Reiseleben passt, werden wir sehen. Auch hier werden wir situativ und intuitiv entscheiden.
Was ihr von unserem Instagram Kanal erwarten könnt✨
Eine ganz spannende Frage. Damit haben wir uns in den letzten Wochen viel beschäftigt. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass wir bis vor unserer Reise nichts aus unserem Leben in Social Media geteilt haben, wir sind ganz schön veränderungsbereit 🤩
Für uns liegt dieser Wandel darin, dass wir einen Grund, einen Antreiber haben. Wir haben ein WARUM 💛
✨ Unser Warum ist zu inspirieren, aufzuzeigen, dass es sich lohnt für seine Träume loszugehen. Aufzuzeigen, was alles möglich ist, wenn wir das eigene Leben selbst in die Hand nehmen, ins Vertrauen gehen und auf die eigene, unendliche wertvolle, Intuition hören. Unser aller Leben ist kostbar und einzigartig,
Dabei geht es uns überhaupt nicht darum, dass es immer eine Weltreise sein muss, jeder hat andere Wünsche und Träume, uns erfüllen unterschiedliche Dinge im Leben, das ist ganz klar und auch gut so. Es geht vielmehr darum, die eigene aktuelle Lebenssituation, die Leichtigkeit, das Glücklich sein und vielleicht sogar den Job, das Umfeld oder Beziehungen zu hinterfragen und genau hinzuschauen – was macht mich wirklich glücklich und gibt mir Lebensfreude und Energie.
Wir haben vor euch noch tiefer in unsere Gedankenwelt mitzunehmen und werden aus diesem Grund nun auch regelmäßig Inhalte zum Thema „Mindset“ mit euch teilen. Wir möchten euch teilhaben lassen, mit welchen Themen und Fragen wir uns auf unserem Weg beschäftigt haben, die für uns unwahrscheinlich hilfreich waren, unsere damalige Lebenssituation zu reflektieren. Dieses Reflektieren machen wir auch weiterhin. Ob uns fünf auf Dauer das Reiseleben erfüllen wird, wissen wir heute nicht, müssen wir aber auch nicht.
✨ Außerdem werden wir euch natürlich weiterhin an unserer Reise, unseren Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben lassen 😅
Wir freuen uns riesig auf alles was kommt und sind sehr dankbar, dass wir Instagram für uns entdeckt haben 💛
Wie wir unser Reiseleben finanzieren ✨
Das ist eine der meinst gestellten Fragen, die uns erreicht. Wir finden – völlig zu recht und nachvollziehbar.
Um direkt auf den Punkt zu kommen – aktuell leben wir (von einem Teil) von dem Erlös aus unserem Hausverkauf. Wir haben uns genau überlegt, welches Budget wir in unsere Reise investieren und wieviel wir anlegen. Bisher kommen wir zurecht. Wir haben überwiegend einfache Unterkünfte und verpflegen uns zu sehr großen Teilen selbst.
Uns ist sehr bewusst, dass einige Menschen, das so nicht nachvollziehen oder selbst „riskieren“ würden (und das ist auch total okay😉), dass wir aktuell mehr Geld ausgeben, als reinkommt, ohne große Sicherheiten. Für uns ist es so viel mehr, als „einfach Geld ausgeben“. Es ist eine bewusste Entscheidung und Investition in unser Leben✨ und wir sind sehr dankbar, dass wir diese Möglichkeit haben.
Natürlich hat unser Reisebudget Grenzen. Deshalb werden wir auf Dauer unser Reiseleben über unsere Online-Business finanzieren. Was Markus macht haben wir bereits veröffentlicht und was ich vorhabe, kommt ebenfalls bald als Beitrag.
Für uns gilt – wir reisen – solange wir damit glücklich sind und auch die Rahmenbedingungen passen. Zu den Rahmenbedingungen gehört selbstverständlich der finanzielle Aspekt. Sollten unsere Pläne so nicht aufgehen, werden wir wieder entsprechend situativ handeln.
Schon in unserem ersten Reiseblog-Beitrag von Anfang 2023 auf unserer Webseite, steht: „Außerdem trägt uns jederzeit der Gedanke: „Was haben wir zu verlieren?“. Wir sind und bleiben deutsche Staatsbürger und beides Diplom-Kaufleute. Im Zweifel kommen wir mit vielen Erfahrungen und Eindrücken zurück nach Deutschland, suchen uns eine Wohnung, ggf. neue Jobs, melden die Jungs wieder zur Schule an und weiter geht’s. „Lieber stellen wir irgendwann fest, dass es auf Dauer doch nichts für uns ist, als sich ein Leben lang zu fragen, was wäre gewesen, wenn…“.“
Für alle die Lust und Interesse haben, uns neben den Blog-Beiträgen auch im Alltag zu begleiten, folgt uns super gerne auf Instagram.
Alles Liebe, eure
Sky and Sand Family💛